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Brechtfestival: Digitale Wundertüte: So war das digitale Brechtfestival 2021

Brechtfestival

Digitale Wundertüte: So war das digitale Brechtfestival 2021

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    Meret Becker in ihrem Kurzfilm „Für die im Dunkeln – Brecht ist jetzt“, der letzten Premiere des Augsburger Festivals.
    Meret Becker in ihrem Kurzfilm „Für die im Dunkeln – Brecht ist jetzt“, der letzten Premiere des Augsburger Festivals. Foto: Brechtfestival

    Was für ein Gewinn! Es gab anfangs viele Fragezeichen hinter dem ersten rein digitalen Brechtfestival – von der neuen Technik bis hin zum Publikumsinteresse. Nun hat das elftägige Festival (am heutigen Weltfrauentag sind noch einmal alle Beiträge auf der Festival-Mediathek abrufbar) all die Bedenken zerstreut, nein, in ihr Gegenteil gewendet. Durch den Kulturlockdown hat das Festival eine größere und breitere mediale Beachtung als in den Vorjahren gefunden, mit 1500 zahlenden Festivalbesuchern zu Beginn (die Abschlusszahlen sind noch nicht ausgewertet) gab es auch ein ausreichend großes Publikum für den betriebenen Aufwand und künstlerisch bot das digitale Format dazu einen Mehrwert.

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