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Sparkassencup: Favorit Veszprèm schlägt die Berliner Füchse

Sparkassencup

Favorit Veszprèm schlägt die Berliner Füchse

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    Ein Wiedersehen der deutschen Weltmeister von 2007: Schaffhausens Trainer Markus Baur und der von Kiel nach Veszprèm gewechselte Christian Zeitz. Bild: rfu
    Ein Wiedersehen der deutschen Weltmeister von 2007: Schaffhausens Trainer Markus Baur und der von Kiel nach Veszprèm gewechselte Christian Zeitz. Bild: rfu

    Beim Ehinger Sparkassencup 2014, dem wohl bestbesetzten Handballturnier der Welt, kam es im Finale zum erhofften Duell der beiden vergangenen Turniersieger MKB Veszprèm und dem ebenfalls favorisierten Bundesligisten Berliner Füchse. Mit einem 34:29-Sieg holten sich die Ungarn erneut den Wanderpokal und ließen sich von den begeisterten Zuschauern zum zweiten Mal in Folge als Turniersieger feiern. Im kleinen Finale setzte sich der schwäbische Bundesligist FrischAuf Göppingen mit 28:23 gegen den französischen Spitzenklub Chambèry Savoie Handball durch. Im Spiel um Platz fünf unterlagen die vom einstigen deutschen Weltmeister Markus Baur (2007) betreuten Schweizer Kadetten Schaffhausen dem kroatischen Erstligisten RK Croatia Zagreb (schon zehnmaliger Turnierteilnehmer) mit 27:34.

    Was die Handballbegeisterten sowohl bei den sechs Platzierungsspielen mit vielen internationalen Handballstars geboten wurde, war schon beachtlich, bei den drei Finalspielen tags darauf steigerte sich das Niveau von Spiel zu Spiel. Aber der neue Bundestrainer Dagur Sigurdsson musste sich nach großartigem Kampf und zeitweiliger Führung seiner Füchse im spannenden Finale noch geschlagen geben.

    Vorrundenergebnisse: Füchse Berlin – Zagreb 29:29; Veszprèm – Schaffhausen 30:22; Zagreb – Chambèry 25:29; Schaffhausen – FA Göppingen 24:35; FA Göppingen – Veszprèm 27:33. 1. Veszprem, 2. Berlin, 3. Göppingen, 4. Chambery, 5. Croatia Zagreb, 6. Schaffhausen.

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