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Gemeinsam ans Ziel

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    Symbolischer Spatenstich für den Radwegbau Babenhausen-Kellmünz nach Einbruch der Dunkelheit: Unser Bild zeigt von rechts unter anderem Landrat Hans-Joachim Weirather, Peter Groll, Geschäftsführer der Baufirma Kutter, Winterriedens Bürgermeister Gerhard Brosch, stellvertretenden Landrat Herbert Pressl, Wolfgang Huber, Gemeindeoberhaupt von Kellmünz, Babenhausens Bürgermeister Otto Göppel, Landtagsabgeordneten Josef Miller, das Plesser Gemeindeoberhaupt Peter Lessmann sowie ganz links den ehemaligen Osterberger Bürgermeister Hermann Häussler. Foto: clb
    Symbolischer Spatenstich für den Radwegbau Babenhausen-Kellmünz nach Einbruch der Dunkelheit: Unser Bild zeigt von rechts unter anderem Landrat Hans-Joachim Weirather, Peter Groll, Geschäftsführer der Baufirma Kutter, Winterriedens Bürgermeister Gerhard Brosch, stellvertretenden Landrat Herbert Pressl, Wolfgang Huber, Gemeindeoberhaupt von Kellmünz, Babenhausens Bürgermeister Otto Göppel, Landtagsabgeordneten Josef Miller, das Plesser Gemeindeoberhaupt Peter Lessmann sowie ganz links den ehemaligen Osterberger Bürgermeister Hermann Häussler. Foto: clb Foto: clb

    "Solch ein Projekt lässt sich nur verwirklichen, wenn alle mitzie-hen", blickte der Unterallgäuer Landrat Hans Joachim Weirather auf die sich über mehrere Jahre erstreckenden Beratungen und Pla-nungen für den Radweg zurück. Wegen unterschiedlicher Blick-winkel der Gemeinden Babenhausen, Winterrieden, Pleß, Osterberg und Kellmünz sei es zunächst nicht leicht gewesen, alle Beteiligten zu überzeugen. Glücklicherweise habe sich eine Aufteilung der veranschlagten Kosten in Höhe von rund einer Million Euro ergeben, die allen passe: Nach Abzug der zugesagten staatlichen Förderung von 57 Prozent tragen die Landkreise Unterallgäu und Neu-Ulm gemeinsam 50 Prozent der verbleibenden Kosten von 430 000 Euro. Der Rest wird auf die beteiligten Gemeinden umgelegt.

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