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Urlaub mit dem Auto: Bußgeld vermeiden: Was Autofahrer in Spanien beachten müssen

Urlaub mit dem Auto

Bußgeld vermeiden: Was Autofahrer in Spanien beachten müssen

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    Schnell bezahlen lohnt sich: In Spanien gibt es 50 Prozent Rabatt auf Bußgelder, wenn sie innerhalb von 20 Tagen beglichen werden. Autofahrer sollten dennoch die Verkehrsregeln und Parkvorschriften kennen um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen.
    Schnell bezahlen lohnt sich: In Spanien gibt es 50 Prozent Rabatt auf Bußgelder, wenn sie innerhalb von 20 Tagen beglichen werden. Autofahrer sollten dennoch die Verkehrsregeln und Parkvorschriften kennen um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Foto: Clara Margais/dpa/dpa-tmn

    Wenn Autofahrer ein Knöllchen in Spanien kassieren, sollten sie den Bußgeldbescheid zeitnah begleichen. Denn dann gibt es einen Rabatt. Dafür muss man das Bußgeld innerhalb von 20 Tagen ab Ahndung vor Ort beziehungsweise Zustellung des Bescheides bezahlen. Denn dann werden laut ADAC nur noch 50 Prozent der Summe fällig.

    Noch besser ist es natürlich, wenn gar kein Bußgeld fällig wird. Dafür müssen Autofahrer die spanischen Verkehrsregeln aber gut kennen. Hier ein kurzer Überblick:

    Tempolimit

    Grundsätzlich gelten folgende Höchstgeschwindigkeiten - erlaubt sind:

    Verstöße sind teuer: Fahren Autofahrer in Spanien 20 km/h schneller als erlaubt, droht ihnen ein Bußgeld von mindestens 100 Euro. Wer 50 km/h zu schnell fährt, muss mit einem Bußgeld ab 600 Euro rechnen.

    Parken und Halten

    Markierungen am Straßenrand zeigen an, wo Autofahrer in Spanien Parken und Halten dürfen. Häufig gibt es zudem eine Beschilderung.

    Wer gegen diese Parkregeln verstößt, dem droht in Spanien ein Bußgeld bis zu 200 Euro.

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