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Urlaub in Kroatien: Was sich 2023 ändert

Reise

Urlaub in Kroatien: Was sich 2023 ändert

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    Wer ab 2023 Urlaub in Kroatien, wie hier in Opatija macht, darf sich auf Neuerungen freuen, die die Reise noch angenehmer machen.
    Wer ab 2023 Urlaub in Kroatien, wie hier in Opatija macht, darf sich auf Neuerungen freuen, die die Reise noch angenehmer machen. Foto: Andreas Drouve, dpa (Archivbild)

    Kroatien lockt mit bezaubernden Städtchen, verwinkelten Gässchen und glasklarem Wasser jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Auch Deutsche fahren gern in das Land an der Adria. Und künftig wohl noch lieber, denn es gibt ab diesem Jahr einige erfreuliche Änderungen, die die Reise noch angenehmer machen.

    Urlaub in Kroatien: Keine Wartezeit mehr an den Grenzen

    Besonders bei der Rückreise wurde die slowenisch-kroatische Grenze durch die lange Wartezeit in der Vergangenheit immer wieder zum Problem. Allerdings gibt es nun gute Nachrichten: Kroatien ist seit 2023 Mitglied des Schengenraums. Dem Schengenraum, eines der wichtigsten Errungenschaften der Europäischen Union, gehören mit Kroatien nun 27 Länder an und führt dazu, dass es an den Grenzen keine Personenkontrollen mehr gibt.

    Außerdem stehen Autoreisenden seit diesem Jahr auch die kleineren, lokalen Grenzübergänge zwischen Kroatien und Slowenien zur Verfügung, wie der ADAC mitteilt. 

    Währung in Kroatien: Seit 2023 hat der Euro die Nationalwährung Kuna abgelöst

    Die nächste Änderung macht den Urlaub in Kroatien noch einfacher, denn seit 1. Januar 2023 gibt es nun auch in Kroatien den Euro und löst damit die Nationalwährung Kuna ab. Reisende aus Deutschland müssen nun also kein Geld mehr tauschen oder bleiben auf den Restbeständen des Urlaubs sitzen. Und so gibt es auch keine Wechselkursverluste mehr. Der Umrechnungskurs lautet laut ADAC 1 Euro = 7,53450 Kuna.

    Die Übergangsfrist, in der beide Währungen parallel verwendet werden konnten, ist ausgelaufen. Dem ADAC zufolge nehmen Restaurants, Geschäfte und andere Dienstleister in Kroatien keine Kuna mehr an und die Bezahlung ist nur noch in Euro möglich.

    Wer noch Kuna in einer Schublade zuhause liegen hat, muss sich beeilen, denn diese können nur noch bis Ende 2023 bei kroatischen Geschäftsbanken getauscht werden. Ab 2024 müssen sich Urlauber an die kroatische Zentralbank wenden. In Deutschland ist ein Umtausch zudem auch nicht mehr möglich, da die Bundesbank die Wechselmöglichkeit zum 1. März 2023 eingestellt hat.

    Übrigens: Wer Low-Budget-Reisen bevorzugt, sollte sich die Länder ansehen, in denen man billig Urlaub machen kann. In Europa gibt es jetzt ein Trendland.Gleichzeitig gibt es aber auch ein paar Länder, die man 2023 nicht besuchen sollte.

    Fliegen mit Kindern kann anstrengend sein, mit ein paar Tipps gelingt das aber entspannt. Und auch wenn man mit Kindern in einen Stau gerät kann, gibt es für Eltern Survival-Tipps. Damit der Urlaub gelingt und nichts vergessen wird, sollte man auf jeden Fall an eine Pack-Liste denken.

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