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Auszeichnung: SV Otting erhält Silberne Raute

Auszeichnung

SV Otting erhält Silberne Raute

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    Der SV Otting hat die Silberne Raute bekommen. Das Foto zeigt (von links) Vizelandrat Franz Oppel, Kreisehrenamtsbeauftragter Franz Schott, Bürgermeister Johann Bernreuther, Vorsitzenden Hubert Hofmann, stellvertretenden Schiedsrichter-Obmann Hans Breuer, Jugendleiter Michael Bayerle, Kreisjugendleiter Helmut Schneider, Spartenleiter Walter Weiß, dritten Vorsitzenden Manuel Dollinger und zweiten Vorsitzenden Jürgen Ratschker.
    Der SV Otting hat die Silberne Raute bekommen. Das Foto zeigt (von links) Vizelandrat Franz Oppel, Kreisehrenamtsbeauftragter Franz Schott, Bürgermeister Johann Bernreuther, Vorsitzenden Hubert Hofmann, stellvertretenden Schiedsrichter-Obmann Hans Breuer, Jugendleiter Michael Bayerle, Kreisjugendleiter Helmut Schneider, Spartenleiter Walter Weiß, dritten Vorsitzenden Manuel Dollinger und zweiten Vorsitzenden Jürgen Ratschker. Foto: Foto: privat

    Der SV Otting wurde mit der „Silbernen Raute“ – dem Gütesiegel des Bayerischen Fußball-Verbandes, ausgezeichnet. In einer kleinen Feierstunde im Sportheim Otting wurde die Urkunde vom Kreisehrenamtsbeauftragten Franz Schott an den Vorsitzenden Hubert Hofmann, der bei seiner Begrüßung kurz den Sportverein Otting vorstellte, übergeben.

    Dieses Gütesiegel bekommt man nicht einfach so ausgehändigt, sondern man muss sich darum bewerben und die vier vorgegebenen Kategorien Ehrenamt, Jugend, Breitensport und Prävention gegen Sucht und Gewalt erfüllen. Diese Kriterien hat der SVO mit „gut“ erfüllt. Bei seiner Ansprache ging Franz Schott auf den Sinn des Vereinslebens ein, der in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr verloren ging. Ziel ist es, wieder mehr ehrenamtlich Tätige zu gewinnen, denn sie sind die Säulen eines jeden Vereins.

    Glückwünsche erhielt der Sportverein von vielen Seiten, unter anderem vom Bürgermeister Johann Bernreuther, der in seinem Grußwort unterstrich, dass das Ehrenamt ein wichtiger Bestandteil in unserer Gesellschaft ist. Vizelandrat Franz Oppel fügte hinzu, dass es wichtig ist, soziale Strukturen zu haben, um eine lebendige Gemeinschaft auch in Zukunft zu sichern. Denn ein jeder Ort lebt von den Vereinen und auch andersherum. (dz)

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