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Coronavirus: Das Corona-Update vom 15. Februar

Coronavirus

Das Corona-Update vom 15. Februar

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    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Haben Sie schon Urlaubspläne für 2021 - vielleicht eine Fernreise auf die Seychellen oder nach Thailand? Oder doch lieber Europa erkunden und nach Zypern oder Island fliegen? Neben der Frage, ob der Personalausweis zur Einreise ausreicht oder man vor Abflug dringend noch den seit geraumer Zeit verschollenen Reisepass wiederfinden sollte, könnten sich Touristen in Zukunft wohl noch eine andere Frage stellen: Darf ich eigentlich ohne Corona-Impfung einreisen?

    Während die Bundesregierung und die EU noch das Für und Wider von lockereren Regeln für Geimpfte abwägen, haben die ersten Länder und einige Firmen bereits Fakten geschaffen. Hans-Werner Rodrian und Doris Wegner haben zusammengetragen, welche Länder Geimpften schon jetzt Vorteile gewähren, welche Airlines Ungeimpfte abweisen wollen und mit welchen Reedereien eine Kreuzfahrt ohne Impfschutz zukünftig nicht mehr möglich sein soll.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    Am 8. Mai 1980 erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihren Sieg über einen alten Feind: die Pocken. Das Virus gilt fortan als ausgerottet. Bislang ist das nur bei einer weiteren Krankheit gelungen. Unser Kollege Jonathan Lindenmaier ist der Frage nachgegangen, ob dieser Meilenstein auch beim Coronavirus erreicht werden kann - und wenn ja, wann.

    Viele Jobs fallen gerade weg. Aber die Pandemie sorgt auch für neue - zum Beispiel in den rund 100 Testzentren im Freistaat, in denen sich jeden Tag 50.000 Menschen auf das Coronavirus testen lassen. Eine, die dort einen Job gefunden hat, ist die 31-jährige Jil Schnabel. Was sie an der Arbeit schätzt und was ein größerer Problem ist als die Ansteckung mit dem Virus, hat sie unserer Kollegin Marlene Weyerer geschildert.

    Immer mehr Menschen arbeiten wegen Corona im Homeoffice, viele Büros sind verwaist. Ein Bündnis will nun zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und günstigen Wohnraum für hunderttausende Menschen schaffen. Wie in den kommenden vier Jahren etwa 235.000 neue Wohnungen entstehen könnten, erklärt unser Kollege Sören Becker.

    Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 2.338.987 Fälle, das sind 4426 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 421.239 Menschenmit dem Virus infiziert, das sind 767 mehr als am Vortag. Alle bestätigten Fälle in Bayern sehen Sie hier in unserer interaktiven Karte.

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