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Zug-Attacke: "Akt schrecklicher Feigheit": Reaktionen auf Angriff bei Würzburg

Zug-Attacke

"Akt schrecklicher Feigheit": Reaktionen auf Angriff bei Würzburg

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    Eine Rettungsdecke und Verbandmaterial liegen in Würzburg auf dem Boden eines Regionalzugs. Ein Mann hat in dem Zug Reisende angegriffen.
    Eine Rettungsdecke und Verbandmaterial liegen in Würzburg auf dem Boden eines Regionalzugs. Ein Mann hat in dem Zug Reisende angegriffen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

    Manuela Schwesig, Bundesfamilienministerin auf Twitter: "Der Angriff in Würzburg ist schockierend. Meine Gedanken sind bei den Verletzten. Ich hoffe sehr, dass sie auf dem Weg der Besserung sind.

    Charles Michel, belgische Premierminister: "Ein Akt schrecklicher Feigheit. Wir stehen Deutschland im Kampf gegen Terrorismus zur Seite. Wünsche für eine schnelle Genesung"

    Sebastian Kurz, österreichischer Außenminister auf Twitter: "Verurteile Terroranschlag in Würzburg. Wünsche Opfern rasche Genesung. Müssen IS und Radikalisierung gemeinsam bekämpfen."

    Katrin Göring-Eckardt, Grünen-Fraktionsvorsitzende auf Twitter: "Meine Gedanken sind bei den Verletzten von Würzburg. Ich vertraue der Arbeit der Polizei. Wir sollten die weiteren Ermittlungen abwarten."

    Omid Nouripour, Grünen-Außenpolitiker auf Twitter: "Arbeite seit Jahren mit unbegleiteten afghanischen Jugendlichen. Wie erkläre ich Opfern von Würzburg, dass die allermeisten nur Frieden wollen? bitter"

    Renate Künast, Grünen-Bundestagsabgeordnete auf Twitter: "Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!"

     Andreas Scheuer, CSU-Generalsekretär: "Die afghanische Axt-Attacke ist schrecklich und zutiefst zu verurteilen. Die Grüne Renate Künast stellt sich auf die Seite des Täters. Das ist pervers. Für die CSU gilt: Opferschutz vor Täterschutz. Wir danken der Polizei für ihren Einsatz, mit dem sie weiteres Blutvergießen verhindert hat."

    Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) auf Twitter: "Meine Gedanken sind in diesen Stunden bei den Verletzten von Würzburg, hoffe und bete, dass sie bald vollständig genesen können"

    Lorenz Caffier (CDU), Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern: "Junge Flüchtlinge fallen immer wieder durch Gewalt und Straftaten auf, sorgen für Polizeieinsätze und Unsicherheit in der Bevölkerung. (...) Der aktuelle Fall zeigt, dass eine intensive Betreuung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge notwendig ist. Hier darf es in einem Rechtsstaat keine Denkverbote geben." AZ/dpa

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