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Corona-Impfkritiker: Warum ein Münchner Arzt sich nicht gegen Corona impfen lässt

Corona-Impfkritiker

Warum ein Münchner Arzt sich nicht gegen Corona impfen lässt

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    Der Münchner Kinderarzt Steffen Rabe gehört dem Vorstand eines Vereins impfkritischer Ärzte an. Er kritisiert unter anderem die fehlende Überwachung möglicher Nebenwirkungen.
    Der Münchner Kinderarzt Steffen Rabe gehört dem Vorstand eines Vereins impfkritischer Ärzte an. Er kritisiert unter anderem die fehlende Überwachung möglicher Nebenwirkungen. Foto: Matthias Becker (Symbolfoto)

    Eine heftige Debatte ist in den vergangenen Tagen darüber entstanden, ob per Gesetz eine Corona-Impfpflicht für medizinisches und pflegerisches Personal in den Kliniken und Seniorenheimen verordnet werden soll. Es gibt immer wieder Hinweise, dass sich Teile des Personals nicht impfen lassen wollen. Die Rede ist davon, dass die Quote bei Pflegekräften in manchen Heimen bei über 50 Prozent liegen soll. Wobei es dafür allerdings keine repräsentativen Erhebungen gibt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) war nun mit der Forderung nach einer Impfpflicht vorgeprescht. Er hatte sich dabei aber sofort auch zahlreiche Absagen eingehandelt. Nicht zuletzt von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Doch was sind überhaupt die Gründe dafür, dass Fachpersonal einer Corona-Impfung kritisch gegenübersteht?

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