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Comedy-Verbot: Ärger mit dem stillen Feiertag

Comedy-Verbot

Ärger mit dem stillen Feiertag

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    Schluss mit der Ruhe? Der Totensonntag ist vor allem für Protestanten wichtig. Doch für die Stadt ist es schwierig, den stillen Feiertag durchzusetzen.
    Schluss mit der Ruhe? Der Totensonntag ist vor allem für Protestanten wichtig. Doch für die Stadt ist es schwierig, den stillen Feiertag durchzusetzen. Foto: Wyszengrad

    Wenigstens die Kleidung dürfte einem stillen Feiertag angemessen sein. Blauer Anzug, schwarzes Hemd – so steht der Kabarettist Karsten Kaie, 45, meist auf der Bühne, wenn er sein Programm „Lügen, aber ehrlich“ präsentiert. Am Totensonntag, 24. November, ist er damit im Kulturhaus Kresslesmühle. Ihm hat die Stadt den Auftritt nicht verboten. Anders als der Komikerin Cindy aus Marzahn, die am liebsten im pinkfarbenen Jogginganzug auftritt. Sie ist am

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