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Drängen sich Rumänen und Ungarn im Augsburger Sozialkaufhaus vor?

Haunstetten

Drängen sich Rumänen und Ungarn im Sozialkaufhaus vor?

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    Roswitha Kugelmann ist die Vorsitzende des Vereins Contact und zugleich Geschäftsführerin vom Sozialkaufhaus in Haunstetten.
    Roswitha Kugelmann ist die Vorsitzende des Vereins Contact und zugleich Geschäftsführerin vom Sozialkaufhaus in Haunstetten. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Das Sozialkaufhaus in Haunstetten bietet Kunden, die wenig Geld haben, günstige Produkte. Die Geschäfte laufen hervorragend, es gibt mittlerweile eine Filiale im Stadtteil. Die Berichterstattung unserer Redaktion über das Sozialkaufhaus ist auf große Resonanz gestoßen. Es gibt viel Lob für die engagierte Geschäftsführerin Roswitha Kugelmann. Kritik wird ebenfalls vorgetragen. Es geht um den Kundenkreis. Beklagt wird, dass Rumänen und Ungarn in großem Stil einkaufen und die Ware dann in Transportern in ihre Heimatländer bringen. Dort würde sie weiterverkauft. Zudem würden sich einzelne Personen im großen Laden vordrängeln. Roswitha Kugelmann nimmt auf Anfrage Stellung zur geäußerten Kritik.

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    4 Kommentare
    Felix Strobel

    Dieser Titel könnte fast schon rassistisch genannt werden. Anstatt einen neutralen Titel zu wählen wie "So geht es im Sozialkaufhaus zu" wurde ein titel gewählt, der eine herrkunft beinhaltet und direkt ein negativ notierten Verhalten unterstellt. Herr Hörrmann ist sicher konservativer als so andere Autoren, was auch gut ist. Ich schätze die pro und kontra artikel mit ihm. Aber das erschüttert mich doch sehr. Denn genau solche überschriften sind gemeint wenn Medienkritiker schreiben, dass die Medien an dem Rechtsruck eine teilschuld tragen.

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    Doris Wiedemann

    Vielen Dank für diesen Kommentar! Auch ich finde die Überschrift unangemessen.

    Marianne Böhm

    Ich denke die Kommentatoren sollten mal in dieses Kaufhaus gehen, da kaufen alle Nationen die bei uns im Land sind ein.. und die gehen nicht gut untereinander um, da ist so und man darf es dann auch benennen. Frau Kugelmann betreibt dieses und vorherige Sozialläden, Kaufhaus seit Jahrzehnten.. und sie ist ein unwahrscheinlich sozialer Mensch. Sie beschäftigt Menschen in ihrem Laden die nirgendwo unterkommen, hat eine Köchin eingestellt damit die Angestellten jeden Tag Essen bekommen. Jahrelang hat sie mit eigenen Auto Ware nach Rumänien gefahren. Rassistisch, tut doch selber erst mal so etwas bevor ihr den Mund aufmacht.. Und vor allen ist es ihr Hausrecht, einzugreifen wenn etwas schief läuft.

    Brunhilde Koch

    Frau Böhm, genau SO ist es. Wer sich dort umsieht, kann nicht übersehen, wer mit den Großeinkäufern gemeint ist, anhand von den Fahrzeugen, welche dort stehen. Man kann noch eine Nation dazu nehmen Und wenn diese sich nicht benehmen und mitunter Probleme machen, weshalb sollte man das nicht sagen dürfen? Das hat mit Rassismus nichts zu tun!

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