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Augsburg: Was sich bei Ledvance nach dem Einstieg der Chinesen geändert hat

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Was sich bei Ledvance nach dem Einstieg der Chinesen geändert hat

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    Bei diesem Produkt zeigt sich der Einstieg der Chinesen beim Augsburger Werk von Ledvance: Das chinesische Unternehmen MLS liefert die LED-Komponente, Ledvance die Leuchtstoffröhre.
    Bei diesem Produkt zeigt sich der Einstieg der Chinesen beim Augsburger Werk von Ledvance: Das chinesische Unternehmen MLS liefert die LED-Komponente, Ledvance die Leuchtstoffröhre. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Es war ein Millionengeschäft, das bei Bekanntgabe nicht nur für Jubelschreie gesorgt hat: Ein chinesisches Konsortium um den chinesischen LED-Spezialisten MLS erwarb für rund 500 Millionen Euro die Osram-Tochter Ledvance - ein weltweit agierendes Unternehmen mit 9000 Mitarbeitern. Zum Paket gehört das traditionsreiche Osram-Werk an der Berliner Allee in Augsburg. Seit März diesen Jahres ist das Geschäft endgültig vollzogen.

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