Die beiden gebürtigen, aber deutschstämmigen Ungarn gaben sich 1940 in dem kleinen Ort "Györköny" das Ja-Wort. 1942 wurde Mathias Klippel in den Krieg eingezogen. Eine Odyssee durch Tschechien, die Ukraine, über Halle und Leipzig nach München begann für ihn. Seine Frau musste nach dem Krieg mit ihrem gemeinsamen Sohn aus der Heimat fliehen. So wurde das Paar für vier Jahre getrennt. Erst in einem Flüchtlingslager in Göggingen sahen sich die beiden wieder. Und genau dieses Lager verbindet den Bürgermeister mit dem Jubelpaar. "Der Leiter des Lagers in
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