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Gnadenhof geflutet: Esel und Pferde müssen ruckzuck in anderen Stall
![Ein Lichtblick ist der neue Stall von Theresa Rauch (Mitte) in Westendorf, in den die Tiere von Petra Gebauer (rechts) und Dieter Gebauer (links) im Zuge der Hochwasser-Evakuierung ruckzuck mit einigen Tieren einziehen durften. Ein Lichtblick ist der neue Stall von Theresa Rauch (Mitte) in Westendorf, in den die Tiere von Petra Gebauer (rechts) und Dieter Gebauer (links) im Zuge der Hochwasser-Evakuierung ruckzuck mit einigen Tieren einziehen durften.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Betreiber der Little Hope Ranch müssen 70 Tiere evakuieren, als das Wasser kommt. Ein Lichtblick ist die spontane Hilfe, die in Westendorf und Harburg wartet.
Wer einen Blick auf die Schäden wirft, die die Hochwasserkatastrophe an der Little Hope Ranch hinterlassen hat, tut sich schwer, die „kleine Hoffnung“ („little hope“) zu entwickeln, für die der Gnadenhof und deren Besitzer, Petra und Dieter Gebauer, namentlich stehen. In und vor Stall und Stadl, die sich westlich der Schmutter und nördlich des Nordendorfer Ortsteils Blankenburg befinden, türmt sich das, was Petra und Dieter Gebauer nun entsorgen müssen, weil das Hochwasser einen Großteil ihres hölzernen Inventars sowie Berge an Tierfutter einfach vernichtet hat.
Bereits bevor die Hochwasserlage sich entlang der Schmutter zuspitzte, bemerkte das Paar den Vorboten der Katastrophe: das Wasser, das auf der Weide stand. Fast bis zur Weide schlängelt sich das Altwasser. Und auch die Schmutter ist nur einen Steinwurf entfernt. Schon zu diesem Zeitpunkt erhielten Petra und Dieter Gebauer den Rat eines Feuerwehrlers, die Tiere in Sicherheit zu bringen. Das Paar, das die Little Hope Ranch seit fünf Jahren als Privatinitiative betreibt, begann mit der Evakuierung von über 70 Tieren. Nur ihre drei Rinder – Rocco, Roxy und Lilly – standen bereits im Trockenen, westlich des Holzener Wegs auf einer Weide, die kein Wasser abbekommen hat.
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