Notizblöcke in DIN A6, Kohle und Grafit – mehr hatte der Maler Fritz Winter während des Zweiten Weltkriegs als Soldat an der Ostfront für seine Kunst nicht zur Verfügung. Mit diesen geringen Mitteln schuf er seine „Feldskizzen“, die sich chronologisch betrachtet wie ein Kriegstagebuch „lesen“. Ein kleiner Teil dieser Skizzen ist noch bis Ende November in der Galerie St. Ottilien ausgestellt.
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