So geht es dem Paar aus Aichach-Friedberg nach der Pilzvergiftung
Plus Ein Paar aus dem Landkreis wurde aufgrund einer Pilzvergiftung auf die Intensivstation verlegt. Laut einem Aichacher Mediziner droht beiden eine Lebertransplantation.
Am Dienstagmorgen musste es im Aichacher Krankenhaus besonders schnell gehen: Ein Paar aus dem nördlichen Landkreis hatte versehentlich giftige Knollenblätterpilze gegessen, was zu einer schweren Vergiftung führte. Die 40 Jahre alte Frau und ihr zehn Jahre älterer Mann wurden umgehend auf die Intensivstationen von Münchner Kliniken verlegt. Laut dem ärztlichen Leiter der Kliniken an der Paar, Christian Stoll, sind beide Patienten aktuell stabil.
Beide Patienten könnten eine Lebertransplantation brauchen
Stoll hat Schweigepflicht, darf nicht viel über den aktuellen Zustand des Paares sagen. Aber auf Anfrage unserer Redaktion teilt er mit, es sei noch keine Entscheidung getroffen worden, wie es mit der Frau und dem Mann weitergeht. Allerdings schließt er nicht aus, dass beide eine Lebertransplantation benötigen. Die Organe seien bereits geschädigt gewesen, als das Paar ins Aichacher Krankenhaus kam. Laut Stoll hatten die beiden zunächst versucht, die Symptome mit Salbeitee zu lindern.
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