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Doch kein Muntermacher?: Warum Kaffee manchmal müde macht

Doch kein Muntermacher?

Warum Kaffee manchmal müde macht

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    Kaffee enthält Koffein und ist deshalb für seine belebende Wirkung bekannt. Kurz vor dem Schlafengehen entfaltet er im menschlichen Körper allerdings eine ganz andere Wirkung.
    Kaffee enthält Koffein und ist deshalb für seine belebende Wirkung bekannt. Kurz vor dem Schlafengehen entfaltet er im menschlichen Körper allerdings eine ganz andere Wirkung.

    Gemeinhin ist Kaffee wegen des enthaltenen Koffeinn für seine belebende Wirkung bekannt.

    Wenn man allerdings kurz vor dem Schlafengehen (maximal 15 Minuten) eine Tasse des vermeintlichen Wachmachers genießt, wird das Schlafzentrum im Gehirn besser durchblutet und man soll schneller einschlafen können.

    Der Blutzucker und der Insulinspiegel wird von dem koffeinhaltigen Getränk stark angehoben. Die Bauchspeicheldrüse kann dabei negativ beeinflusst werden. Für Menschen mit Erkrankungen des Organs ist Kaffee also strikt verboten. Auch Diabetiker sollten die Tasse Kaffee deshalb mit Vorsicht genießen.

    Zu viel Kaffee verursacht Bauchschmerzen

    Wer zuviel davon trinkt, könnte seine Magenschleimhaut reizen. Das im Kaffee enthaltene Koffein verursacht bei empfindlichen Personen Beschwerden im Magenbereich.

    Die landläufige Meinung, Kaffee würde dem Körper Wasser entziehen, ist neuesten Studien zu Folge nicht nachweisbar. Man sollte es zwar nicht übertreiben, aber der Sud der Bohne kann durchaus zur Wasserbilanz des Tages gezählt werden.

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