Als 1969 der US-Amerikaner Neil Armstrong seinen Fuß auf die staubige Oberfläche des Mondes setzte, war die Bedeutung dieses Ereignisses klar: Zum ersten Mal in unserer Geschichte hatte ein Mensch eine andere Welt betreten. Ein Schritt, der welthistorisch gesehen epochal war. Als Google vor wenigen Wochen vermeldete, dass das Unternehmen in Kalifornien einen Quantencomputer betreibt, der millionenfach schneller arbeitet als der bislang schnellste Rechner der Welt, wurde das zwar in seiner Bedeutung mit der Mondlandung verglichen. Aber kaum jemand verstand so recht, warum eigentlich.
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