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Gesundheit: RKI meldet weiteren Rückgang bei Atemwegserkrankungen

Gesundheit

RKI meldet weiteren Rückgang bei Atemwegserkrankungen

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    Die geschätzte Rate akuter Atemwegserkrankungen ist laut RKI weiter gesunken.
    Die geschätzte Rate akuter Atemwegserkrankungen ist laut RKI weiter gesunken. Foto: Susann Prautsch, dpa

    Nach der überdurchschnittlich hohen Zahl von Atemwegserkrankungen vor einigen Wochen scheinen Menschen in Deutschland nun wieder weniger damit zu kämpfen zu haben. Die geschätzte Rate akuter

    Der Wert, der auf Bürgerangaben basiert, ist demnach wieder in einen Bereich wie in Jahren vor der Pandemie zu dieser Zeit gefallen. "Die bundesweiten Schulferien über die Feiertage und auch noch nach dem Jahreswechsel können zu einer deutlichen Reduktion der Übertragungen insbesondere bei Schulkindern beigetragen haben", hieß es.

    Die weitere Entwicklung der Grippewelle in Deutschland könne erst in den kommenden Wochen besser beurteilt werden, schreiben die Fachleute. Als Grund nennen sie die Schulferien in vielen Bundesländern in der vergangenen Woche.

    Für die erste Woche des Jahres seien knapp 13.800 im Labor bestätigte Grippefälle ans RKI gemeldet worden. "Die Fallzahlen sind im Vergleich zu den Vorwochen gesunken." Die an das

    Vor Weihnachten hatte die angespannte Lage des Gesundheitssystems Sorgen bereitet. Angesichts hoher Infektionszahlen waren viele Kliniken und Arztpraxen überlastet, teilweise wurden planbare Operationen abgesagt.

    (dpa)

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