Der regelmäßige Verzehr von fettreichen Fischsorten kann das Risiko für Schlafanfall und Herzinfarkt mindern. Das erklärt die Deutsche Gesellschaft für Ernährunge (dge). Wer seinem Herz also etwas Gutes tun will, kocht am besten Fisch mit vielen langkettigen Fettsäuren, um einen positiven Gesundheitseffekt zu erreichen.
Gut fürs Herz: Jede Woche zwei Portionen Fisch
Es gibt mehrere Sorten von Seefisch, die besonders viele langkettige Fettsäuren enthalten, etwa Hering, Lachs und Makrele. Die dge empfiehlt, pro Woche zwei Portionen Fisch zu essen. Man könnte diese Portionen in je eine Portion fettreichen (70 Gramm) und fettarmen (150 Gramm) Fisch aufteilen. Fettarme Fischsorten sind etwa Seelachs und - hecht, Kabeljau, Rotbarsch und Scholle. Egal ob fettreich oder fettarm, jeder Fisch liefert Selen, Vitamin D und leicht verdauliches Protein. dpa/sh