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Weibliche Anatomie: Studie: Anatomie der Frau verhindert manchmal Orgasmus

Weibliche Anatomie

Studie: Anatomie der Frau verhindert manchmal Orgasmus

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    Offenbar spielt die weibliche Anatomie für den Orgasmus eine Rolle. Das wollen Wissenschaftler herausgefunden haben.
    Offenbar spielt die weibliche Anatomie für den Orgasmus eine Rolle. Das wollen Wissenschaftler herausgefunden haben. Foto: Jörg Lange, dpa (Symbolbild)

    Die weibliche Anatomie kann den sexuellen Höhepunkt der Frau behindern. Das wollen zumindest Forscher der Indiana University herausgefunden haben. Demnach spiele die Ergebnisse veröffentlichten die Mediziner in der Fachzeitschrift Clinical Anatomy.

    Orgasmus oder nicht: Macht die Anatomie der Vagina den Unterschied?

    Die Häufigkeit und Intensität des weiblichen Orgasmus hängt laut den Forschern von anatomischen oder neuro-antaomischen Unterschieden ab. Diese spielen laut ihnen eine mindestens genauso große, wenn nicht sogar größere Rolle als gemeinhin als ausschlaggebend angesehen Faktoren - wie etwa psychologische Faktoren, die Größe des Penis oder der G-Punkt.

    Laut den Wissenschaftlern gibt der Aufbau der Vagina den Ausschlag. Je nach dem, wo die Klitoris liegt, bestimmt das, ob die Frau einen Orgasmus erleben kann oder nicht. Die Position der Klitoris beim Geschlechtsakt wird von Hormonen bestimmt. Durch den Aufbau der

    Die Studie basiert auf der vorhandenen Literatur über die sexuelle Anatomie und Neuro-Anatomie. Diese wurde von den Wissenschaftlern ausgewertet.

    Orgasmus ist "komplexes Phänomen": Anatomie der Frau spielt Rolle

    Die Mediziner schlussfolgern, dass ein Orgasmus ein sehr komplexes Phänomen ist, welches durch psychologische, physiologische und anatomische Varianten beeinflusst wird. Die Forschung solle in der Zukunft darauf abzielen, herauszufinden, wie medizinische oder operative Eingriffe diese Varianten und somit letztendlich das sexuelle Erleben positiv beeinflussen könnten. AZ

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