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US-Raumfahrtbehörde: Neues Nasa-Angebot: Den eigenen Namen zum Mars schicken

US-Raumfahrtbehörde

Neues Nasa-Angebot: Den eigenen Namen zum Mars schicken

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    Der «InSight»-Lander hatte bei seiner Landung auf dem Mars im November bereits mehr als zwei Millionen Namen im Gepäck.
    Der «InSight»-Lander hatte bei seiner Landung auf dem Mars im November bereits mehr als zwei Millionen Namen im Gepäck. Foto: InSight/NASA (dpa)

    Auf einer Webseite der US-Raumfahrtbehörde Nasa kann man Vor- und Nachnamen eintragen und dann eine Art virtuellen "Boarding Pass" erhalten. Die Namen werden auf einem Mikrochip gespeichert, der im Juli 2020 mit dem nächsten Mars-Rover der

    Der Rover soll im Februar 2021 auf dem Mars landen und den Planeten mit wissenschaftlichen Instrumenten untersuchen. Davon erhoffen sich Wissenschaftler neue Informationen über die Entstehung des Planeten und auch der Erde. Der im November auf dem Mars gelandete "InSight"-Roboter der Nasa hatte bereits mehr als zwei Millionen Namen im Gepäck. (dpa)

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