Wer statt Superfood Açaí-Beere lieber auf die heimische Johannisbeere setzt, hat schon einmal einen langen Transportweg gespart. Doch was, wenn die Ernte aus dem eigenen Garten zu ergiebig ist, um sie selbst zu essen? Natürlich kann man Beeren an Freunde und Verwandte weitergeben.
Johannisbeeren an der Rispe einfrieren
Wenn Johannisbeeren eingefroren werden, dann am besten noch an der ganzen Rispe, wie die Zeitschrift "Slow Food" (Ausgabe 04/2015) rät. Das verhindert dann, dass die Früchte ausbluten. Die folgende Vorgehensweise wird von dem Magazin empfohlen: Rispen waschen und gut trocknen lassen, dann auf einem Teller oder einer Platte flach ausgebreitet einfrieren. Wenn die Johannisbeeren gefroren sind, können sie in Boxen und Dosen gefüllt werden, ohne dass sie beim Auftauen zerfallen oder beim Aufbewahren gequetscht werden. dpa/tmn/sh