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Studie zur Kindergesundheit KiGGS: Viele Grundschüler können nicht schwimmen

Studie zur Kindergesundheit KiGGS

Viele Grundschüler können nicht schwimmen

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    Es ist lebenswichtig, schwimmen zu können. Viele Kinder lernen das im Unterricht.
    Es ist lebenswichtig, schwimmen zu können. Viele Kinder lernen das im Unterricht. Foto: Martin Schutt (dpa)

    Das Robert-Koch-Institut hat die bundesweite Studie zur Kindergesundheit (KiGGS) veröffentlicht. Aus der Befragung von Eltern und Kindern geht hervor, dass jeder sechste Grundschüler zwischen sieben und zehn Jahren nicht schwimmen kann. Dabei spielt unter anderem der soziale Status der Familie eine Rolle: Kinder mit niedrigerem sozialen Status lernen seltener und im Schnitt später schwimmen.

    Sind Spaßbäder Schuld daran, dass Kinder nicht schwimmen können?

    Immerhin, bis zum 18. Geburtstag haben 98 Prozent der Schüler gelernt, wie man sich im Wasser fortbewegt. Viele Grundschüler können allerdings noch nicht schwimmen. Laut DLRG haben nur die Hälfte der Schüler bundesweit am Ende der vierten Klasse das Freischwimmer- oder Bronzeabzeichen erreicht. Dabei fällt in der KiGGS-Studie auf, dass Mädchen häufiger und im Durchschnitt sogar auch etwas früher schwimmen als Jungen. Die dpa/sh

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