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Sonnenschutz: Kinder-Sonnencreme hilft hellhäutigen Erwachsenen

Sonnenschutz

Kinder-Sonnencreme hilft hellhäutigen Erwachsenen

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    Bitte recht großzügig: Sonnencreme kann nur vor UV-Strahlung schützen, wenn sie reichlich aufgetragen wird.
    Bitte recht großzügig: Sonnencreme kann nur vor UV-Strahlung schützen, wenn sie reichlich aufgetragen wird. Foto: Monique Wüstenhagen (dpa)

    In der Zeitschrift "test" (7/2014) der Stiftung Warentest sind 19 Sonnenschutzmittel verglichen worden. Dabei hat sich herausgestellt, dass Sonnencreme für Kinder durchaus auch Erwachsenen mit heller oder empfindlicher Haut einen guten Dienst erweisen können. Das hat mehrere Gründe.

    Cremes und Sprays zum Sonnenschutz sind zwar teilweise für Kinder konzipiert, können aber auch für Erwachsene sinnvoll sein. Denn große Unterschiede zwischen Sonnenmilch für Kinder und Erwachsene gibt es nicht. Bei jüngeren Menschen wird aber eher auf einen hohen Lichtschutzfaktor geachtet, außerdem sind Kinder-Sonnencremes oft duftneutral. Daher eignen sie sich auch als Sonnenschutz bei Erwachsenen.

    Testsieger im Sonnenschutz für Kinder

    Die Stiftung Warentest gab zehn Produkten die Gesamtnote "gut". Von sieben "befriedigenden" Sonnencremes waren vier nicht ausreichend wasserfest. Bei zwei Produkten war der Sonnenschutz nur mangelhaft. Die Testsieger sind unter anderem die "Sun Kids"-Sonnenmilch von Nivea, die Kinder-Sonnencreme von Ladival, das "Ciel"-Sonnenspray für Kinder von Lidl, Müllers "Lovozon"-Kindersonnenmilch und Rossmanns "Sunozon" Sonnencreme für Kinder. dpa/tmn/AZ

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