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Raumfahrt: Russland setzt "Gewitter-Satelliten" aus

Raumfahrt

Russland setzt "Gewitter-Satelliten" aus

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    Er werde unter anderem Gewitterentladungen in der Atmosphäre analysieren. Anschließend solle der Progress-Raumtransporter, der Ende Oktober Nachschub zur ISS gebracht hatte, über dem Pazifik zum Absturz gebracht werden. Der Start des nächsten Frachters zur

    Russische Experten riefen unterdessen die Raumfahrtbehörde Roskosmos auf, trotz des Scheiterns der jüngsten Marsmond-Mission "Phobos-Grunt" an ihren ehrgeizigen Plänen festzuhalten. "Das Fiasko hat zweifellos andere Projekte zurückgeworfen", sagte Viktor Chartow, Chefkonstrukteur des "Phobos-Grunt"-Herstellers Lawotschkin.

    Roskosmos

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