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Raumfahrt: Privatflug zur Raumstation ISS verschoben

Raumfahrt

Privatflug zur Raumstation ISS verschoben

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    Die Besatzung der ISS muss länger auf Nachschub warten, weil die Transportrakete nicht starten konnte.
    Die Besatzung der ISS muss länger auf Nachschub warten, weil die Transportrakete nicht starten konnte. Foto: NASA (dpa)

    Mindestens einen Tag länger muss die Besatzung der Internationalen Raumstation (ISS) jetzt auf Nachschub warten: Denn der private Transporter "Cygnus" konnte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag nicht wie geplant starten. Der Grund war das schlechte Wetter in Cape Canaveral. Wie die US-Weltraumbehörde Nasa mitteilte, soll der nächste Startversuch am Freitag um 23.33 Uhr stattfinden. Allerdings besteht auch dann nur eine 30-prozentige Aussicht auf die richtigen Wetterbedingungen.

    Zwei private Raketen waren bei ihren Starts zur Iss zuvor explodiert

    Der Start des "Cygnus" der US-Firma Orbital vom Weltraumbahnhof in Florida soll die Rückkehr kommerzieller Flüge zum Vorposten der Menschheit im All markieren. Orbital war seit der Explosion einer Trägerrakete im Oktober 2014 nicht mehr zur ISS geflogen. Die zweite Privatfirma, die Verbindungen zur Station anbietet, SpaceX, hatte im Juni eine Rakete verloren. (AZ/afp)

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