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Progress: ISS: Andockmanöver von russischem Frachter gescheitert

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ISS: Andockmanöver von russischem Frachter gescheitert

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    Andockmanöver von russischem Frachter an ISS gescheitert: Der russische Raumfrachter Progress ist bei einem Test für ein neuartiges Andockmanöver an die Internationale Raumstation ISS gescheitert.
    Andockmanöver von russischem Frachter an ISS gescheitert: Der russische Raumfrachter Progress ist bei einem Test für ein neuartiges Andockmanöver an die Internationale Raumstation ISS gescheitert. Foto: dpa

    Andockmanöver von russischem Frachter an ISS gescheitert: Der russische Raumfrachter Progress ist bei einem Test für ein neuartiges Internationale Raumstation ISS gescheitert. Wegen eines "offensichtlichen Fehlers" habe die Progress nicht wie geplant an die ISS angedockt, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA am Dienstag mit.

    ISS: Andockmanöver von russischem Frachter gescheitert

    Ein Sprecher des russischen Kontrollzentrums bestätigte den Fehlschlag. Für den Test hatte die Progress M-15M am Sonntag von der Raumstation abgekoppelt und sich der ISS dann wieder genähert. Damit sollte ein neues Andockmanöver getestet werden, das künftige Versorgungsflüge zur ISS erleichtern soll.

    ISS und Progress: Bald neuer Versuch

    Der Raumfrachter solle nun voraussichtlich am Samstag oder Sonntag einen neuen Andockversuch starten, erklärte die NASA. Bis dahin befinde sich die Progress in "sicherem Abstand" zur ISS, in der derzeit sechs Astronauten arbeiten. Im vergangenen Jahr hatte eine Pannenserie im russischen Raumfahrtprogramm für einige Aufregung gesorgt - auch auf der ISS.

    Fünf Missionen gescheitert

    Insgesamt scheiterten fünf Missionen. Unter anderem stürzte im August eine Sojus-Rakete mitsamt einer Progress-Versorgungsraumfähre kurz nach dem Start ab. Daraufhin kam der Shuttle-Betrieb zur ISS für rund drei Monate zum Erliegen. (afp, AZ)

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