Rheumapatienten sollten auf viel Omega-3-Fettsäuren in ihrer Ernährung achten. Denn die ungesättigten Fettsäuren wirken entzündungshemmend und helfen, Entzündungsfolgen für die Gelenke zu reduzieren. Gesättigte Fettsäuren dagegen sollten Menschen mit Rheuma meiden, denn diese sind entzündungsfördernd.
Fisch und Sojaöl sind gut bei Rheuma
Wer Rheuma hat und sich richtig ernähren möchte, sollte nicht nur zu fettreichem Fisch, sondern auch zu bestimmten Ölen greifen. Walnuss-, Lein- und Sojaöl sind gut für Rheumapatienten, rotes Fleisch und fettreiche Milchprodukte enthalten aber gesättigte Fettsäuren. Diese Lebensmittel müssen nicht vollkommen gemieden werden, doch Omega-3-Fettsäuren sollten in der Ernährung den Vorrang haben. dpa/tmn/sh