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Mussen erinnern an Mondlandung: Wo in Deutschland Mondgestein zu sehen ist

Mussen erinnern an Mondlandung

Wo in Deutschland Mondgestein zu sehen ist

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    Ein Stück Mondgestein in einer Sonderausstellung in Hildesheim.
    Ein Stück Mondgestein in einer Sonderausstellung in Hildesheim. Foto: Christophe Gateau (dpa)

    Die Apollo-Astronauten haben nach Auskunft der US-Weltraumagentur Nasa 382 Kilogramm Gestein von über 2000 Mondstellen mitgebracht. Wer solche Mondsteine einmal selbst sehen möchte, muss nicht weit fliegen.

    Sie liegen unter anderem: Im Haus der Geschichte in Bonn, im Deutschen Museum in München, im Technik Museum Speyer (Rheinland-Pfalz) und im Rieskratermuseum in Nördlingen (Bayern). Das Naturkundemuseum Berlin zeigt zum 50. Jahrestag der ersten Mondlandung am 20. Juli 1969 für Interessierte 118 Gramm von 3,7 Milliarden Jahre altem Mond-Basaltgestein. Die Leihgabe aus dem Nasa Johnson Space Center in Houston ist dort vom 20. Juli bis zum 11. Oktober 2019 zu sehen.

    Die sechs bemannten Apollo-Flüge von 1969 bis 1972 konnten vergleichsweise viel Material transportieren. Die unbemannten "Luna"-Sonden der Sowjetunion holten zusammen rund 300 Gramm Mondgestein. Hinzu kommen noch Meteorite, die aus dem Mond von Himmelskörpern herausgeschlagen und auf der Erde gefunden wurden. (dpa)

    Nasa zu Mondgestein

    Technikmuseum Speyer zu Mondgestein

    Rieskratermueum zu Mondgestein

    Deutsches Museum München zu Mondgestein

    Naturkundemuseum Berlin zu Mondgestein

    Apollo-Artikel von Ian Crawford 2012

    Nasa zu Zielen des Apollo-Programms

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