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Gesundheit: Hantavirus-Erkrankungen nehmen zu

Gesundheit

Hantavirus-Erkrankungen nehmen zu

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    Eine Rötelmaus knabbert an einer Eichel. Mäuse sind der Grund dafür, dass in Deutschland die Infektionen mit Hantaviren in die Höhe geschnellt sind.
    Eine Rötelmaus knabbert an einer Eichel. Mäuse sind der Grund dafür, dass in Deutschland die Infektionen mit Hantaviren in die Höhe geschnellt sind. Foto: dpa (Archivbild)

    In Teilen Deutschlands ist das Hantavirus zurzeit sehr aktiv. In Baden-Württemberg wurden dem Landesgesundheitsamt seit Jahresbeginn bereits 108 Fälle gemeldet. 2016 habe es dort insgesamt nur 84 Erkrankungen gegeben.

    Die Zahlen schwanken von Jahr zu Jahr erheblich

    Auch bundesweit haben die Erkrankungen im Vergleich zum Vorjahr zugenommen: Dem Robert Koch-Institut (RKI) seien bis Mitte März 136 Fälle gemeldet worden - deutlich mehr als im vergangenen Jahr mit 38 Fällen. Allerdings schwankten die Zahlen von Jahr zu Jahr erheblich, 2016 sei ein Jahr mit sehr geringen Fallzahlen gewesen, sagte eine Sprecherin des

    Der Virus macht sich in Form einer grippeähnlichen Krankheit bemerkbar

    Das Hantavirus wird von Nagetieren übertragen und verursacht bei Menschen nach RKI-Angaben eine grippeähnliche Krankheit. Auch Blutdruckabfall und Nierenfunktionsstörungen bis hin zum -versagen können folgen. dpa

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