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Gesundheit: Grippewelle in diesem Jahr stärker?

Gesundheit

Grippewelle in diesem Jahr stärker?

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    Grippewelle in diesem Jahr stärker? Nach zwei "moderaten Jahren" sei nicht auszuschließen, dass die Influenzawelle in dieser Saison stärker ausfallen könnte, sagte Silke Buda von der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert-Koch-Instituts (RKI) der Nachrichtenagentur AFP Mitte vor Kurzem in Berlin.
    Grippewelle in diesem Jahr stärker? Nach zwei "moderaten Jahren" sei nicht auszuschließen, dass die Influenzawelle in dieser Saison stärker ausfallen könnte, sagte Silke Buda von der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert-Koch-Instituts (RKI) der Nachrichtenagentur AFP Mitte vor Kurzem in Berlin. Foto: Klaus-Peter Adler - Fotolia.com

    Grippewelle in diesem Jahr stärker? Nach zwei "moderaten Jahren" sei nicht auszuschließen, dass die Influenzawelle in dieser Saison stärker ausfallen könnte, sagte Silke Buda von der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert-Koch-Instituts (RKI) der Nachrichtenagentur AFP Mitte vor Kurzem in Berlin. Noch sei es aber zu früh, um Aussagen zu treffen, da die Grippesaison gerade erst begonnen habe.

    Grippewelle in diesem Jahr stärker?

    Auch sei noch nicht ganz klar, welches Virus oder welcher Subtyp in diesem Jahr das Krankheitsgeschehen dominiere und welche Altersgruppe besonders gefährdet sei, sagte Buda. Zum Jahresbeginn ist die Zahl der gemeldeten akuten Atemwegserkrankungen und Grippefälle in Deutschland gestiegen. Die jährliche Influenzawelle kommt in

    Grippe: Impfung könnte noch helfen

    Besonders gefährdeten Menschen können sich Buda zufolge auch jetzt noch impfen lassen. Es dauert allerdings zehn bis 14 Tage, bis der Impfschutz aufgebaut ist. Die Schutzimpfung wird in erster Linie älteren Menschen über 60 Jahre, chronisch Kranken mit Grundleiden wie Diabetes, Asthma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, medizinischem Personal und Schwangeren empfohlen.

    Zuletzt war aus dem US-Bundesstaat New York eine ungewöhnlich schwere Grippewelle gemeldet worden. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden sind allein in

    Heftigerer Verlauf

    Die Epidemie brach den Behörden zufolge früher aus und nimmt einen heftigeren Verlauf als in den vergangenen Jahren. Die vergangene Grippewelle war in Deutschland sehr moderat verlaufen. Im Winter 2011/2012 suchten schätzungsweise 2,1 Millionen Patienten mit Influenza den Arzt auf. Dies war der niedrigste Wert in den vergangenen acht Jahren. (afp, AZ)

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