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Fußpilz: Bei Fußpilz sollten Sie auf die Apotheke setzen, nicht auf Hausmittel

Fußpilz

Bei Fußpilz sollten Sie auf die Apotheke setzen, nicht auf Hausmittel

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    Fußpilz beginnt oft zwischen den Zehen. Rötungen, Bläschen und Juckreiz sind Warnsignale.
    Fußpilz beginnt oft zwischen den Zehen. Rötungen, Bläschen und Juckreiz sind Warnsignale. Foto: Monique Wüstenhagen (dpa)

    Es gibt so manches Hausmittel, das zur Behandlung gegen Fußpilz empfohlen wird. Egal, ob von Verwandten oder aus dem Internet. Typische Hausmittel, die gegen Fußpilz empfohlen werden, sind Teebaumöl, Essig, oder auch verschiedene Heilfplanzen. Doch die Zeitschrift "Neue Apotheken Illustrierte" (Ausgabe 1. August) warnt: Mit diesen Mitteln bekomme man Fußpilz nicht in den Griff.

    Bei Fußpilz nicht auf Hausmittel vertrauen

    Das Problem ist: Teebaumpl tötet den Fußpilz nicht ab. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Hauterkrankung verschleppt wird. Essig beispielsweise reizt die Haut zusätzlich auch noch. Die Zeitschrift rät dazu, auf Antimykotika, pilzabtötende Mittel, aus der Apotheke zu setzen, um dem Fußpilz ein Ende zu bereiten. dpa/tmn/sh

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