Rick Mastracchio und Clayton Anderson hatten im letzten von insgesamt drei Außeneinsätzen im All einen leeren Ammoniaktank an der ISS ausgetauscht.
Der vorangegangene Außeneinsatz hatte deutlich länger gedauert als geplant, weil sich Bolzen an dem Ammoniaktank zunächst nicht lösen ließen. Einige Arbeiten mussten daher auf Dienstag verschoben werden. Die US-Weltraumbehörde NASA entschied zudem, die "Discovery" einen Tag länger als geplant im Weltraum zu lassen. Grund ist die Überprüfung des Hitzeschildes der Raumfähre. Laut