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Depressionen
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Kaum Antrieb, wenig Kraft: Wenn die Depression den Arbeitsalltag belastet

Stellen Berufstätige Depressions-Symptome an sich fest, sollten sie diese nicht ignorieren.
Foto:  Monique Wüstenhagen/dpa-tmn

Depressionen haben weitreichende Folgen. Betroffene sind traurig, motivationslos, haben weniger Lebensfreude. Doch was tun, wenn sich die Krankheit negativ auf die Arbeit auswirkt?

Depressionen machen sich nicht nur in Symptomen wie Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit oder Antriebsmangel bemerkbar. Bei bis zu 90 Prozent der an Depressionen Erkrankten treten außerdem Konzentrationsstörungen auf, was sich auf das Arbeitsleben auswirken kann. Das teilt die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie mit. Was können Betroffene dann tun?

Eine Depression ist nicht zu unterschätzen. Die Symptome belasten bestimmte Fähigkeiten der Betroffenen, beispielsweise sei das Problemlösungsvermögen häufig eingeschränkt. Deswegen haben depressive Beschäftigte Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen und zu planen. Um diese Defizite zu kompensieren, müssen Menschen mit Depressionen am Arbeitsplatz wiederum viel Kraft aufwenden.

Depression beeinträchtigt Arbeitsalltag: Das können Betroffene tun

Am Feierabend sind viele Betroffene dann völlig erschöpft und haben keine Energie mehr für private Aktivitäten. Bemerken Berufstätige an sich selbst diese Symptome, sollten sie das ernst nehmen. Depressionen lassen sich gut behandeln - grundsätzlich sei die Behandlung aber umso einfacher, umso früher sie begonnen wird. Außerdem ist eine Erkrankung keine Seltenheit: Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt einmal im Leben an einer Depression.

Der Weltgesundheitstag am 7. April 2017 stand unter dem Motto "Depression - let's talk" und behandelte wichtige Fragen der oft unterschätzten Krankheit. Tatsächlich ist sie die häufigste Ursache der rund 10.000 Suizide, die jährlich in Deutschland verzeichnet werden. Ulrich Hegel, Chef der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, spricht von einer "leisen Krankheit". Viele Betroffene haben oft weder Hoffnung noch Kraft, sich professionelle Hilfe zu holen. dpa/sh

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