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Gewürz und Heilpflanze: Ätherische Öle machen Minze erfrischend und gesund

Gewürz und Heilpflanze

Ätherische Öle machen Minze erfrischend und gesund

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    Die Öle Cineol und Menthol verleihen der Minze ihre krampflösende Wirkung. Aber zu viel Menthol kann die Magenschleimhaut reizen.
    Die Öle Cineol und Menthol verleihen der Minze ihre krampflösende Wirkung. Aber zu viel Menthol kann die Magenschleimhaut reizen. Foto: Hendrik Schmidt (dpa)

    Frische Minze kann Getränke, pikante Gerichte und Desserts verfeinern. Doch die Blättchen können mehr, als zahlreichen Speisen ein frisches Aroma zu verleihen. Denn ätherische Öle machen die

    Minze tut gut - zu viel schadet aber dem Magen

    Doch Vorsicht: Zu viel Menthol kann die Magenschleimhaut angreifen. Mehr als zum Beispiel drei Tassen Pfefferminz-Tee sollte man daher täglich nicht zu sich nehmen. Neben Pfefferminze gibt es noch andere Arten von Minze, beispielsweise Krauseminze, Zitronen-, Orangen-, Ananas- oder sogar Ingwerminze. Wer frische Minze beim Kochen verwendet, sollte sie erst nach dem Kochen dem Gericht beifügen, damit sie nicht ihr Aroma verliert. Getrocknete Minze dagegen kann von Anfang an in den Topf. dpa/tmn/sh

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