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Zugverkehr
12:17 Uhr

Bahn-Chef: 2025 keine Streichungen im Fernverkehrsangebot

Die Bahn will 2025 nach eigenen Angaben keine Strecken aus dem Fernverkehrsangebot streichen.
Foto: Boris Roessler, dpa

Ein Brief der Bahn über mögliche Angebotskürzungen im Fernverkehr sorgte vergangene Woche für Unruhe. Die Bahn versucht zu beruhigen.

Bahn-Chef Richard Lutz betont nach der Aufregung über das künftige Fernverkehrsangebot, dass für das kommende Jahr keine Streichungen geplant sind. "Unsere Planungen für den Fahrplan 2025, die im April abgeschlossen wurden, sehen keine Kürzungen vor", schreibt Lutz in einem Brief an die Landesgruppe Ost der SPD-Bundestagsfraktion. Der Brief liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. "Wir wollen den vollen Fahrplan 2025 fahren", untermauert ein DB-Sprecher auf Anfrage.

In dem Schreiben zeigt Lutz Verständnis für die Verunsicherung der Abgeordneten nach den Medienberichten der vergangenen Woche. "Entgegen den Behauptungen im "Spiegel" haben wir derzeit keine Pläne bzw. Beschlüsse zur Streichung der genannten Fernverkehrsverbindungen", schreibt Lutz.

Auslöser der Debatte: Die Trassenpreise

Der "Spiegel" hatte vergangene Woche über eine Liste an Fernverkehrsverbindungen berichtet, die ausgedünnt oder gestrichen werden könnten. Das Magazin bezog sich dabei auf ein Schreiben der Bahn an die Bundesnetzagentur von Anfang Februar.

Hintergrund der Kürzungsdebatte sind die Trassenpreise, die von der DB-Infrastrukturgesellschaft DB Infrago erhoben werden. Alle Unternehmen, die die Infrastruktur der Bahn nutzen, müssen sie zahlen, auch die Verkehrsunternehmen der Bahn selbst. Die Bundesnetzagentur genehmigte kürzlich eine deutliche Erhöhung der Trassenpreise für 2025. Grund für die hohe Steigerung sind laut der Infrago höhere Personal- und Materialkosten der vergangenen Jahre. Für 2025 erhöhen sich die Trassenpreise für den Fernverkehr nach aktuellem Stand um 17,7 Prozent. Es gibt aber Klagen dagegen, zudem hat der Bund Hilfe über eine Trassenpreisförderung in Aussicht gestellt.

Lutz schreibt an die SPD-Abgeordneten, dass das vom "Spiegel" erwähnte Schreiben eine schriftliche Stellungnahme der Bahn an die Bundesnetzagentur gewesen sei. Diese hatte laut Lutz die Bahn gebeten, die wirtschaftlichen Effekte der angedachten Trassenpreissteigerung zu erläutern. "In diesem Schreiben ist in keiner Weise von möglichen, einseitig auf Ostdeutschland bezogenen Maßnahmen die Rede", schreibt Lutz den Abgeordneten.

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