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Wirtschaft: Gersthofer Privatschule geht an die Börse und hat große Pläne

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Gersthofer Privatschule geht an die Börse und hat große Pläne

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    Die ISA in Gersthofen hat Großes vor: Mit dem Aktienverkauf an der Münchner Börse soll bis 2025 ein über 30 Millionen Euro teurer Neubau finanziert werden.
    Die ISA in Gersthofen hat Großes vor: Mit dem Aktienverkauf an der Münchner Börse soll bis 2025 ein über 30 Millionen Euro teurer Neubau finanziert werden. Foto: Stefan Puchner

    Eltern kaufen Aktien der Schule ihrer Kinder – klingt seltsam, ist aber bald möglich. Die International School Augsburg (ISA) geht an der Münchner Börse an den Start und ist europaweit die erste Privatschule, die eine derartige Strategie zur Finanzierung ihrer Projekte wagt. Das Unternehmen unterrichtet in Gersthofen bei Augsburg 325 Schüler aus 40 Nationen, im Alter von drei bis 18 Jahren. Das Bildungsangebot der ISA ist vor allem für ausländische Eltern ausgerichtet, die zeitlich befristet im Großraum Augsburg arbeiten und ihre Kinder nach internationalen Standards unterrichten lassen wollen. Das hat seinen Preis.

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