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Veggie-Trend: Die merkwürdige Krise der Veggie-Start-ups

Veggie-Trend

Die merkwürdige Krise der Veggie-Start-ups

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    Fleischersatzprodukte sind seit einiger Zeit gefragt. Das haben Großkonzerne längst mitbekommen und drängen verstärkt auf den Veggie-Markt. Für Start-ups kann es dadurch schwer werden.
    Fleischersatzprodukte sind seit einiger Zeit gefragt. Das haben Großkonzerne längst mitbekommen und drängen verstärkt auf den Veggie-Markt. Für Start-ups kann es dadurch schwer werden. Foto:  Andreas Gebert, dpa, (Symbolbild)

    Sojamehl-Gyros reihen sich im Supermarkt-Kühlfach an Kichererbsen-Falafel. Direkt daneben: Reis-Cordon-bleu, gefüllt mit Schinken auf Rapsöl-Basis. An der zunehmenden Auswahl an Fleischersatzprodukten zeigt sich auch, dass die Deutschen weniger Fleisch essen. Im vergangenen Jahr lag der Konsum rechnerisch bei 52 Kilogramm pro Kopf. Das sind 4,2 Kilo weniger als noch 2021, wie das Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft (BEL) kürzlich ermittelt hat. Für Fachleute ist vor allem die Höhe des Rückgangs erstaunlich. 

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