Zuletzt schreckten mehrere schlechte Unternehmensnachrichten auf. Der finnische Papierkonzern UPM schließt seine Papierfabrik im niederbayerischen Plattling, 400 Stellen fallen weg. Und der Schalungsspezialist Peri aus Weißenhorn im Kreis Neu-Ulm plant, bis zu 210 Stellen abzubauen. Mahnende Stimmen werden immer lauter, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland ins Hintertreffen gerät. Sogar von Jobabbau und Entlassungen ist die Rede.
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