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Tankrabatt
17.06.2022

Steuerzahler-Präsident fordert: Tankrabatt nach einem Monat einstellen

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler warnt eindringlich vor den Folgen des Tankrabatts und des 9-Euro-Tickets.
Foto: Kay Nietfeld, dpa

Exklusiv Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, warnt: „Am Ende erzeugt der Tankrabatt Verdruss über die Politik.“

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler warnt eindringlich vor den Folgen des Tankrabatts und des 9-Euro-Tickets. „Am Ende erzeugt der Tankrabatt Verdruss über die Politik und das Gefühl der Machtlosigkeit, was die steigende Inflation betrifft“, sagt Reiner Holznagel in einem Interview mit unserer Redaktion. „Das ist fatal.“  Und er ist sich sicher: „Der Konstruktionsfehler des Tankrabatts lässt sich schwer wettmachen. Deshalb muss die Bundesregierung den Zeitraum des Tankrabatts deutlich verkürzen.“

So spricht er sich „für eine Verkürzung von drei auf einen Monat aus“. Damit lasse sich viel Geld sparen. Holznagel rechnete vor: „Wenn man den Tankrabatt drei Monate durchlaufen ließe, würde das den Staat 3,0 bis 3,2 Milliarden Euro kosten.“

Reiner Holznagel: "9-Euro-Ticket nur ein Schnupperkurs für den öffentlichen Nahverkehr"

Der Steuerzahler-Präsident regt auch eine Diskussion um ein vorzeitiges Ende des 9-Euro-Tickets nach einem Monat an: „Meines Erachtens ist das 9-Euro-Ticket nur ein Schnupperkurs für den öffentlichen Nahverkehr.“ Doch Aufgabe des Staates sei es, die Menschen finanziell zu unterstützen, die pendeln müssen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen und damit ein Einkommen zu erzielen. Holznagel: „Dieser Auftrag des Staates deckt sich nicht mit dem 9-Euro-Ticket. Die einzige Maßnahme, um Menschen zu entlasten, die zwangsweise pendeln müssen, ist die Entfernungspauschale, ob mit dem Auto, der Bahn oder dem Fahrrad. Hier muss man nachschärfen.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.06.2022

Was Herr Holznagel da fordert, nämlich diesen unsinnigen Tankrabatt so schnell wie möglich wieder zu kassieren, ist absolt berechtigt. Deprimierend, daß gerade die FDP, die sonst immer zu Recht sehr kritisch gegenüber allen staatlichen Subventionen ist, einen solchen himmelschreiend unsinnigen Eingriff in dem Markt erfunden hat. Es war doch wohl zu allen Zeiten so, daß Kriege und Naturkatastrophen auch mal eine Knappheit von Rohstoffen und Gütern und damit steigende Preise brachten. So what, dann wurde entweder weniger verbraucht oder es war den Verbrauchern trotz steigender Preise wert und man versuchte an andere Stelle zu sparen. Und wer das nicht kann, der muß halt an die Ersparnisse ran, früher waren die für "schlechte Zeiten". Wem Autofahren zu teuer wird, der möge halt weniger fahren, sparsamer fahren oder schränkt sich halt woanders ein. Hat der Verkehr seit dem Beginn des Ukraine Krieges nachgelassen ? Mitnichten, es wird weiter rumgejuckelt wie schon immer, nichtmal ansatzweise irgendeine Reduzierung des Verkehrs erkennbar. Gleichzeitig sollen die Bürger mit dem 9 Euro Ticket auf den öffentlichen Nahverkehr gelockt werden. Aha, was denn nun nun ? Vom Staat subventionierter Sprit -auf das Auto fahren ja nicht zu teuer wird .Oder noch höher subventionierter ÖPNV um eben weg vom Auto zu kommen ? Die FDP Minister müssen offenbar in der Regierung vollkommen jede Orientierung verloren haben, vielleicht hatte Lindner bei der vorletzten Wahl ja Recht als er meinte "Lieber nicht regieren, als schlecht regieren".