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Wie eine kleine Firma aus dem Allgäu beim Kampf gegen Hochwasser hilft

Foto: Michael Kerler

Bei der Bekämpfung von Hochwasserkatastrophen weltweit kommt das Unternehmen Spechtenhauser Pumpen zum Zug. Weshalb Feuerwehren und das Technische Hilfswerk auf die Technik aus dem Allgäu bauen.

Im Keller steht das Wasser, meterhoch. Die Feuerwehr rückt mit dem Einsatzfahrzeug an, durch das geöffnete Kellerfenster lassen die Feuerwehrleute eine Pumpe ins Innere hinunter. Angeschlossen an einen Generator oder einen Haushaltsstromanschluss beginnt sie mit der Arbeit, um den Keller zu leeren und betretbar zu machen. Pumpen erleichtern die Arbeit der Feuerwehren enorm. Häufig – auch bei dem Hochwasser im Mai und Juni – kommen Geräte zum Einsatz, die aus unserer Region stammen. Das Unternehmen Spechtenhauser Pumpen aus Waal im Kreis Ostallgäu ist spezialisiert auf Hochleistungspumpen. Laub, Zigarettenstummel oder Papier, das im Wasser schwimmt, sind dabei kein Hindernis. Es wird in die Pumpe gezogen und im Feuerwehrschlauch nach oben befördert. „Was in die Pumpe reinkommt, das kommt auch raus“, sagt Jens Becker, Geschäftsführer des Unternehmens. Drängt die Zeit, ist es umso wichtiger, dass die Pumpe nicht verstopft. Die Zuverlässigkeit hat mit der besonderen Geschichte des Unternehmens zu tun. 

Das Unternehmen Spechtenhauser ist bereits 1962 in München als Pumpen-Großhandel gegründet worden, im Jahr 1969 begann der Unternehmer Paul Spechtenhauser in Buchloe Pumpen selbst zu produzieren, später zieht man nach Waal um. Als 1993 sein Nachfolger Reinhold Metzner das Unternehmen übernahm, stellte dieser fest, dass es abgesehen von Fertigungsskizzen keine technische Dokumentation gab. Metzner heuerte Jens Becker an – damals noch Student auf der Suche nach einem Nebenjob –, um sich um dieses Thema zu kümmern. „Das Wissen lag in den Köpfen der Mitarbeiter – und von denen standen viele kurz vor der Rente“, erinnert sich Becker. Er bleibt nach seinem Abschluss als Wirtschaftsingenieur dem Unternehmen treu und wird 1998 Assistent der Geschäftsführung, als sich etwas Dramatisches ereignete. 

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