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Rüstung: Die Zukunft des Eurofighters hängt von Olaf Scholz ab

Rüstung

Die Zukunft des Eurofighters hängt von Olaf Scholz ab

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    Bundeskanzler Olaf Scholz im Cockpit eines Eurofighters auf dem Fliegerhorst Jagel.
    Bundeskanzler Olaf Scholz im Cockpit eines Eurofighters auf dem Fliegerhorst Jagel. Foto: Kay Nietfeld, dpa

    Olaf Scholz gilt als Freund des Eurofighters. Im Juni hat er sich beim Nato-Großmanöver „Air Defender“ in eines der deutschen Kampfflugzeuge gesetzt, nicht ohne Kamerateams und Fotografen ein Lächeln in ernsten Zeiten zu schenken. Auf dem schleswig-holsteinischen Fliegerhorst Jagel ließ er sich die Eigenschaften der Maschine erklären. Scholz, der einst den Kriegsdienst verweigert und Zivildienst in einem Pflegeheim geleistet hat, gilt in Militär- und Rüstungskreisen als Garant für die weitere Zukunft des Eurofighters. Und das, obwohl er sich erfolgreich dafür eingesetzt hat, dass Deutschland 35 amerikanische Tarnkappen-Kampfflugzeuge vom Typ F-35 kauft.

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