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Maschinenbau: Wie es für den Augsburger Roboterbauer Kuka jetzt weitergeht

Maschinenbau

Wie es für den Augsburger Roboterbauer Kuka jetzt weitergeht

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    Kuka-Chef Peter Mohnen sieht den Roboterbauer auf einem Wachstumskurs.
    Kuka-Chef Peter Mohnen sieht den Roboterbauer auf einem Wachstumskurs. Foto: Bild: Kuka

    Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat zwar zwischen Januar und März dieses Jahres den höchsten Auftragseingang der Firmengeschichte in einem Quartal eingefahren, leidet aber unter den Materialengpässen. So sagte Konzern-Chef Peter Mohnen unserer Redaktion nach der Vorlage der Zahlen: „Unvorhersehbare Sprünge bei den Einkaufspreisen verhindern eine verlässliche, längerfristige Planung.“ Das Lieferketten-Management der Mannschaft sei zwar stark. Der Kuka-Chef bezeichnete die Verhältnisse in Einkauf und Logistik aber als „weit weg vom Normalzustand.“ Der Manager ist überzeugt: „Der schlimme und immer noch anhaltende Krieg in der Ukraine verstärkt die Auswirkungen auf die globale Wirtschaft.“ Das Ziel für das Unternehmen müsse es sein, vorausschauend und mit der gebotenen Vorsicht durchs Jahr zu steuern, „aber trotzdem angstfrei und mit einem gesunden Maß an Flexibilität und Kompromissbereitschaft.“

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