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Reiseverkehr: Die Sorgen deutscher Autofahrer vor der Mautstation

Reiseverkehr

Die Sorgen deutscher Autofahrer vor der Mautstation

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    35 Prozent der Autohalter und Autohalterinnen haben laut einer Umfrage die Sorge, am Maut-Automaten nicht zu verstehen, was man tun soll.
    35 Prozent der Autohalter und Autohalterinnen haben laut einer Umfrage die Sorge, am Maut-Automaten nicht zu verstehen, was man tun soll. Foto: Sven Hoppe/dpa/dpa-tmn

    Wer im Auto in den Urlaub fährt, muss vor Tunneln, Pässen und auf Autobahnen im Ausland häufiger an Mautstationen anhalten und zahlen. Für Autofahrer aus Deutschland eine eher ungewohnte Übung – entsprechend ist dem ein oder anderen in dieser Situation aus verschiedenen Gründen mulmig, wie eine Umfrage zeigt.

    Verbreitet ist etwa die Sorge, am Maut-Automaten nicht zu verstehen, was man tun soll – und damit den nachfolgenden Verkehr aufzuhalten: 35 Prozent haben diese Sorge laut einer repräsentativen Innofact-Umfrage unter Autohaltern und Autohalterinnen zwischen 18 und 65 Jahren. Fast ebenso viele, nämlich 33 Prozent, sorgen sich, beim Zufahren auf eine Station eine falsche Fahrspur auszuwählen – und dass sie selbst und vor allem die Autos dahinter dann zurücksetzen zu müssten.

    Funktioniert die Geldkarte?

    Dass die EC-Karte nicht funktioniert oder man nicht das passende Bargeld dabeihat, ist eine Sorge, die jeweils gut ein Viertel der Befragten teilen (27 bzw. 26 Prozent). So hoch ist auch der Anteil derer, die Sprachschwierigkeiten an der Mautstation fürchten (27 Prozent).

    Die Befragten konnten auch mehrere Sorgen auswählen, insgesamt standen zehn zur Wahl. 30 Prozent der Befragten blicken laut der Umfrage aber komplett entspannt auf das Thema und gaben an: «Ich mache mir keine Sorgen im Zusammenhang mit Mautstationen.»

    Die Umfrage wurde vom 4. bis 7. Juli im Auftrag von Autoscout24 durchgeführt.

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