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Rapunzel Rohkost: Wie aus dem Wunsch nach gesundem Müsli eine Bio-Erfolgsgeschichte wurde

Frischer geht Kaffee kaum: Seraphine Wilhelm, Tochter des Rapunzel-Gründers Joseph Wilhelm, und Margit Epple, Vorsitzende der Geschäftsführung (links), in der hauseigenen Kaffeerösterei.
Foto: Mira Herold-Baer
Bayerns Mutmacher

Wie aus dem Wunsch nach gesundem Müsli eine Bio-Erfolgsgeschichte wurde

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    Eine gute Gründungsgeschichte scheint mittlerweile zu einem erfolgreichen Unternehmen zu gehören. So sind es in der Tech-Branche die unerschrockenen Visionäre, die in einer Garage tüfteln. Am Aktienmarkt die übereifrigen Trader, die in den frühen Morgenstunden den Coup landen. Und im Bio-Sektor? Die Hippie-WG mit Matratzenlager, die sich mit ihren Idealen auf dem großen Markt behauptet. Was zunächst wie ein Klischee klingt, haben die Blumenkinder Joseph Wilhelm und Jennifer Vermeulen mit dem Unternehmen „Rapunzel Naturkost“ geschafft. Sie entwickelten sich in 50 Jahren von einer kleinen Selbstversorgergemeinschaft auf einem Bauernhof bei Augsburg zum großen Betrieb mit knapp 530 Mitarbeitern in Legau und eigenem Logistikzentrum in Bad Grönenbach – beides im Kreis Unterallgäu. Mittlerweile hat die nächste Generation das Familienunternehmen übernommen, geblieben sind die großen Visionen.

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