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Oberleitungsschaden: 750 Passagiere saßen etwa drei Stunden in Zügen fest

Oberleitungsschaden

750 Passagiere saßen etwa drei Stunden in Zügen fest

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    In Köln mussten etwa 750 Passagiere drei Stunden in zwei Zügen ausharren (Archivbild).
    In Köln mussten etwa 750 Passagiere drei Stunden in zwei Zügen ausharren (Archivbild). Foto: Jörg Carstensen/dpa

    In Köln mussten am Nachmittag etwa 750 Bahnreisende ungefähr drei Stunden in zwei Zügen warten, ehe sie diese verlassen konnten. Grund dafür war nach Angaben einer Bundespolizeisprecherin ein Oberleitungsschaden. Betroffen gewesen seien ein ICE und ein Regionalzug.

    Der Vorfall habe sich gegen 12.00 Uhr ereignet, um 15.30 Uhr sei die Evakuierung abgeschlossen gewesen, sagte die Sprecherin. Evakuierungen nach Oberleitungsschäden zögen sich häufig hin, weil zunächst aufwändig sichergestellt werden müsse, dass nichts unter Strom stehe.

    Eine Bahnsprecherin sagte, durch den Oberleitungsschaden habe der Bahnhof Köln-Süd nicht mehr angefahren werden können. Der Westdeutsche Rundfunk und der «Kölner Stadt-Anzeiger» hatten berichtet.

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