Plötzlich spielen in der europäischen Autoindustrie die Erkenntnisse des britischen Naturforschers Charles Darwin eine Rolle. Führende Manager der Branche greifen zu martialischen Formulierungen, um den härter werdenden Wettbewerb im Zeitalter der Elektro-Mobilität zu beschreiben. Mercedes-Chef Ola Källenius spricht von einem darwinistischen Preiskampf, der in China, dem wichtigsten, weil größten Automarkt der Welt, tobe. Nach der Lehre von Darwin überleben die am besten angepassten und nicht unbedingt die stärksten Individuen. Am besten fährt also, wer auf Veränderungen wie die Elektro-Mobilität rasch reagiert hat.
Automobilbranche
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