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MT Aerospace: Verspätung bei der Ariane-Rakete setzt Augsburger Firma zu

MT Aerospace

Verspätung bei der Ariane-Rakete setzt Augsburger Firma zu

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    MT-Aerospace-Chef Hans Steininger will die Abhängigkeit des Unternehmens von der europäischen Trägerrakete Ariane 6 verringern.
    MT-Aerospace-Chef Hans Steininger will die Abhängigkeit des Unternehmens von der europäischen Trägerrakete Ariane 6 verringern. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Im vergangenen Jahr herrschte in Europa noch Weltraum-Euphorie. Die Verantwortlichen waren sich sicher, dass die neue Trägerrakete Ariane 6, mit der Satelliten ins All geschossen werden sollen, im zweiten Quartal 2022 zu ihrem Erstflug abhebt. Das käme dann schon einer Verspätung von rund zwei Jahren gleich. Doch das zweite Quartal ist Ende Juni vorüber. Bereits jetzt steht fest: Die Ariane-5-Nachfolgerin wird auch 2022 nicht in die Lüfte steigen. So gestand Josef Aschbacher, Chef der europäischen Weltraum-Organisation ESA, ein, dass der erste Start sich um ein weiteres Jahr verzögern werde.

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