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Luft- und Raumfahrt
19.06.2023

Wie viel Schub hat die Rocket Factory Augsburg?

So soll sie aussehen, die RFA ONE, der von der Rocket Factory Augsburg entwickelte Microlauncher.
Foto: Rocket Factory Augsburg

Plus Das Raketen-Rennen unter den bayerischen Start-ups bleibt spannend. Die Rocket Factory Augsburg hat ein Zwischenziel erreicht, verschiebt das Erstflug-Datum aber erneut.

Dass sich etwas tut bei der Rocket Factory (RFA), sieht man unter anderem daran, dass die großen Teile inzwischen alle in der Halle stehen. Und auch wenn die RFA One eine vergleichsweise kleine und der Geschäftsidee nach preiswerte Rakete ist, bleibt so ein "Microlauncher" immer noch ein beeindruckend wuchtiges Trumm – in etwa so groß wie ein Lastwagen, aber halt aerodynamischer. Und: Das Ding soll bald abheben können. Richtung Orbit, mit einem Satelliten Huckepack. 

Einen entscheidenden nächsten Schritt hat das Augsburger Start-up Anfang des Monats getan, als die Oberstufe der Rakete über 280 Sekunden erfolgreich getestet wurde. Nach eigenen Angaben ist die Rocket Factory damit das erste private Unternehmen in Europa, das eine Stufe mit einem Triebwerk mit gestufter Verbrennung über die gesamte Dauer des Fluges erfolgreich gezündet hat. Weniger raketenwissenschaftlich ausgedrückt: Der Motor läuft lange genug, um die RFA One in den Weltraum zu bringen.

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